Ein bisschen was über mich…

Ich bin Frau, Tochter, Schwester, Ehefrau und Mutter.

Ich liebe es, Zeit in unserer wunderbaren Bergwelt zu verbringen und es gelingt mir in letzter Zeit immer mehr, die Führung in meinem Leben meinem Herzen zu überlassen.

Meinen ursprünglichen Beruf als Kinderkrankenschwester habe ich lange Jahre mit Begeisterung ausgeübt, möchte aber in Zukunft eher präventiv tätig sein.

Den ersten Impuls zu einem ganzheitlicheren Verständnis von Gesundheit und Krankheit habe ich von einer guten Freundin bekommen, die mir in der Schwangerschaft das Buch „Die Hebammensprechstunde“ von Ingeborg Stadelmann geschenkt hat.

Meine Ausbildung zur Kursleiterin für Harmonische Kindermassage beim Institut Bruno Walter in Kempten war ein weiterer wichtiger Schritt.

Sowohl bei Frau Stadelmann als auch bei Bruno Walter spielt die Anwendung ätherische Öle eine große Rolle und je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto mehr war ich fasziniert von deren Wirkung und den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten.

Mit der Kinesiologie habe ich eine wunderbare Möglichkeit entdeckt, Menschen in allen Lebenslagen zu begleiten, ihnen zu mehr Klarheit und Entscheidungsfähigkeit zu verhelfen und durch gezielte Stressreduktion ihre Vitalität und Lebensfreude zu erhöhen.

In der Schulzeit unseres Sohnes haben wir in der eigenen Familie erlebt, welche körperlichen und seelischen Auswirkungen Leistungsdruck und Überforderung haben können. Hätte ich damals schon gewusst, wie einfach und effektiv Kinesiologie wirkt, hätten wir uns eine Menge Leid ersparen können.

Was mich für meine Arbeit motiviert, drückt Dr. John Diamond in seinem Buch „Der Körper lügt nicht“ sehr treffend aus:

„Beobachten sie einmal an einer belebten Straßenkreuzung die Menschen. Gehen sie aufrecht und stolz, mit einem Federn in ihren Schritten, einem Ausdruck von Aufgewecktheit in ihren Gesichtern und Rhythmus in ihren Bewegungen? Oder kämpfen sie sich mit gesenktem Kopf, gebeugten Schultern und eingefallener Brust vorwärts? (…) Wenn wir ein Tier sehen, das sich nicht aufrecht, stolz und voller Lebenskraft bewegt, kommt uns gleich der Gedanke, dass etwas nicht stimmt.

Die müden und deprimierten Leute auf der Straße kümmern uns jedoch nicht. Was wir beim Tier als ungesund bezeichnen, sehen wir beim Menschen fast schon als normal an. Es ist aber nicht normal, entspricht jedoch dem Durchschnitt. Sehen wir jemanden voller Energie und Lebenskraft über die Straße gehen, so drehen wir uns um und starren ihn an, als wäre er eine Rarität. Dabei sollte das der normale Zustand sein.“

Machen wir uns gemeinsam auf den Weg, damit wir diesem Zustand jeden Tag einen Schritt näher kommen!